
Opels Connectivity-Service lässt sich über das Infotainmentsystem oder das Smartphone abrufen und hält auch spezifische Funktionen für E-Modelle bereit. (Bild: Opel)
Kunden der neuen Elektro-Modelle Corsa-e und Grandland X Plug-in-Hybrid können per OpelConnect darüber hinaus den Batterieladestatus kontrollieren oder Klimatisierung und Ladezeiten programmieren. Die Opel-Stromer lassen sich so vor Fahrtbeginn abtauen, aufwärmen oder im Sommer herunterkühlen.
Beim Neuwagenkauf kann die Opel Connect-Box mitbestellt werden oder das neue Fahrzeug wird direkt mit den Infotainment-Systemen Navi 5.0 IntelliLink, Multimedia Navi oder Multimedia Navi Pro ausgestattet. Dann ist die Box serienmäßig mit an Bord.
Nach Angaben des OEMs wird das vernetzte Angebot in den nächsten Monaten kontinuierlich erweitert. So lassen sich künftig über die myOpel-App und damit über das eigene Smartphone viele Fahrzeugfunktionen aus der Ferne steuern. Fahrzeugbesitzer können beispielsweise via App ihr Auto ver- oder entriegeln und so bei Bedarf weiteren Mitfahrern schon Zutritt zum Auto verschaffen, sollten sie selbst noch im Haus sein.
Will man das eigene Auto mit der Familie teilen, funktioniert dies künftig ebenfalls über die neuen Connected-Funktionen – mit dem digitalen Schlüssel für Freunde und Familie über das Mobilgerät. Der Fahrzeugbesitzer kann via Smartphone zudem den Zugriff auf das Auto auf bis zu fünf Personen erweitern.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuelle Beiträge

„Dem Kunden ist es egal, woher die Software stammt“
Seitdem Magnus Östberg letzten September die Rolle als Chief Software Officer bei Mercedes-Benz eingenommen hat, wurden viele Weichen für die Zukunft gestellt: Das softwaredefinierte Fahrzeug soll in den Mittelpunkt des Handelns gestellt werden.Weiterlesen...

„Die Konsolidierung wird weiter voranschreiten“
Für Autoexperte Stefan Bratzel ist klar: Die Transformation der Autoindustrie wird zu einigen unschönen Verwerfungen führen. Autobauer müssten daher bei Software oder Elektromobilität Fahrt aufnehmen, um die eigene Zukunftsfähigkeit zu garantieren.Weiterlesen...

„Security wird zu oft als Verhinderer gesehen"
Die Digitalisierung im Eiltempo hat ihre Tücken: Sie entwickelt sich meist schneller, als Security-Konzepte mithalten können. ISG-Experte Roger Albrecht erklärt, wie Firmen auf diese komplexen Anforderungen reagieren können.Weiterlesen...

„Lidar wird in der Zukunft nur noch eine Nische darstellen“
Einst ging Tesla mit seinem Lidar-Verzicht beim autonomen Fahren einen Sonderweg. Durch die neuen Möglichkeiten eines 4D Imaging Radar könnte die Strategie jedoch bald Nachahmer finden, erläutert Matthias Feulner, ADAS-Experte von NXP.Weiterlesen...

„Es wird keine Trennung zwischen IT und OT mehr geben"
Der Amtsantritt von Hanna Hennig als IT-Chefin von Siemens war turbulent: Es galt, die Folgen der Coronapandemie zu managen sowie neue Cloud- und Security-Konzepte auf den Weg zu bringen. automotiveIT gewährt sie einen Einblick in ihre Agenda.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit