
Europaweit sollen Werkstätten durch herstellereigene Schritt-für-Schritt-Einbauanleitungen und Reparaturhinweise profitieren. (Bild: Schaeffler)
Mithilfe eines neuen QR-Code-Systems will Schaeffler die europaweiten Werkstätten im Automotive Aftermarket unterstützen. Hierfür werden Produktverpackungen von über 40.000 Artikeln und Reparaturlösungen mit einem sogenannten OneCode versehen, der per Scan oder manuell ausgelesen werden kann. Im Anschluss wird der Nutzer auf den Online-Katalog oder die App-Anwendung des Herstellers weitergeleitet, wo ihm sämtliche Produktinformationen zur Verfügung stehen. Zusätzlich bietet Schaeffler in diesem Bereich Schritt-für-Schritt-Einbauanleitungen und Reparaturhinweise an.
„Mit dem Schaeffler OneCode bauen wir unsere digitalen Produkt- und Serviceleistungen weiter aus. Werkstätten erhalten mit nur einem Scan wertvolle Zusatzinformationen und Services.“, betont Robert Felger, President Produktmanagement sowie Forschung und Entwicklung bei Schaeffler Automotive Aftermarket. Des Weiteren bietet das neue System eine Echtheitsprüfung zur Erkennung von Plagiaten sowie ein Bonuspunkteprogramm an.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuelle Beiträge

„Dem Kunden ist es egal, woher die Software stammt“
Seitdem Magnus Östberg letzten September die Rolle als Chief Software Officer bei Mercedes-Benz eingenommen hat, wurden viele Weichen für die Zukunft gestellt: Das softwaredefinierte Fahrzeug soll in den Mittelpunkt des Handelns gestellt werden.Weiterlesen...

„Die Konsolidierung wird weiter voranschreiten“
Für Autoexperte Stefan Bratzel ist klar: Die Transformation der Autoindustrie wird zu einigen unschönen Verwerfungen führen. Autobauer müssten daher bei Software oder Elektromobilität Fahrt aufnehmen, um die eigene Zukunftsfähigkeit zu garantieren.Weiterlesen...

„Security wird zu oft als Verhinderer gesehen"
Die Digitalisierung im Eiltempo hat ihre Tücken: Sie entwickelt sich meist schneller, als Security-Konzepte mithalten können. ISG-Experte Roger Albrecht erklärt, wie Firmen auf diese komplexen Anforderungen reagieren können.Weiterlesen...

„Lidar wird in der Zukunft nur noch eine Nische darstellen“
Einst ging Tesla mit seinem Lidar-Verzicht beim autonomen Fahren einen Sonderweg. Durch die neuen Möglichkeiten eines 4D Imaging Radar könnte die Strategie jedoch bald Nachahmer finden, erläutert Matthias Feulner, ADAS-Experte von NXP.Weiterlesen...

„Es wird keine Trennung zwischen IT und OT mehr geben"
Der Amtsantritt von Hanna Hennig als IT-Chefin von Siemens war turbulent: Es galt, die Folgen der Coronapandemie zu managen sowie neue Cloud- und Security-Konzepte auf den Weg zu bringen. automotiveIT gewährt sie einen Einblick in ihre Agenda.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit