Interieur des vollelektrischen Ford Mustang Mach-E

Das System bietet ein neues Bedienkonzept und versteht dank cloudbasierter Spracherkennung auch natürliche Sprache. (Bild: Ford)

Das weiterentwickelte System verbindet Nutzer mit der Umwelt und soll gleichzeitig die Ablenkung während der Fahrt minimieren. Hierfür sorgen beispielsweise die weiterentwickelte Spracherkennung, die durchgängige Internetverbindung und die Lernfähigkeit des Systems, das Vorschläge basierend auf früheren Fahrten machen kann.

Die dazugehörige Software wurde nach Herstellerangaben von Grund auf neu geschrieben. Im Ford Mustang Mach-E ermöglicht die neue Version die Anpassung von mehr als 80 Fahrzeugeinstellungen – angefangen bei der Innenraum-Temperatur über die Sitzposition bis hin zur Ambiente-Beleuchtung. Das System kann einzelne Fahrer anhand ihres Smartphones oder des Schlüssels identifizieren und ihre jeweils persönlichen Einstellungen übernehmen, sobald sie sich dem Fahrzeug nähern.

Zudem hat der OEM auch eine neue Smartphone-App vorgestellt, die es den Eigentümern des Stromers ermöglicht, verschiedene Einstellungen, beispielsweise der Klimaanlage, des Unterhaltungssystems oder bevorzugte Fahrmodi aus der Ferne zu personalisieren und voreinzustellen.

„Wir haben mit besonderem Fokus daran gearbeitet, das Fahrerlebnis im neuen Mustang Mach-E so individuell wir nur möglich zu gestalten“, sagt Jan Schroll, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Ford Sync lernt über Zeit und wird darüber hinaus dank weiterer Updates im Laufe des Fahrzeuglebenszyklus stetig besser werden.“

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