Autonomes Fahrzeug an einem Zebrastreifen / Deutschland und China rücken beim autonomen Fahren zusammen

Die Zusammenarbeit beim autonomen Fahren zwischen Deutschland und China soll in Zukunft intensiviert werden. (Bild: Adobe Stock / Gorodenkoff)

Wirtschaftsstaatssekretärin Franziska Brantner sprach mit Blick auf China von einer zunehmend restriktiven Datengesetzgebung, die insbesondere dem grenzüberschreitenden Datentransfer zum Teil enge Grenzen setze.

Über einen Dialog und die Zusammenarbeit beim autonomen Fahren unterzeichneten Brantner sowie Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) am Dienstag in Peking eine Absichtserklärung mit der chinesischen Seite.

Wissing sagte laut einer Mitteilung, das autonome und vernetzte Fahren sei verbunden mit der Hoffnung auf eine sicherere und effizientere Mobilität der Zukunft. "Wir befinden uns derzeit in einer entscheidenden Entwicklungsphase, in der es darum geht, die Technologie aus den Laboren auf die Straßen zu bekommen. Der Schlüssel dafür liegt im fairen Wettbewerb. Dafür sind gemeinsame Standards und Normen, zu deren Entwicklung unsere gemeinsame Absichtserklärung beitragen wird, wichtig und nützlich." Brantner sprach von einem herausfordernden Geschäftsumfeld in China.

Sie möchten gerne weiterlesen?

dpa