
Audi erweitert den Dienst Audi on demand um die Funktion "Subscribe". (Bild: Audi)
Die Buchung des Fahrzeugs kann der jeweilige Kunde gemäß den eigenen Bedürfnissen online definieren und buchen. Neben dem Nutzungszeitraum kann auch die inkludierte Fahrleistung individuell angepasst werden. Im Angebot inbegriffen sind die Kosten für Versicherung, Steuern, Wartung und GEZ.
Das neue Angebot ergänzt primär den bestehenden Dienst Audi on demand Rent, der eine Kurzzeitmiete von bis zu 28 Tagen ermöglicht. Auch dieser Dienst kann nun mobil per App gebucht werden. Der Rent-Dienst ist deutschlandweit an rund 65 Stationen verfügbar und soll dem Autobauer zufolge kontinuierlich um das Subscribe-Modell ergänzt werden. Den Ausbau des Service-Netzes treibt Audi gemeinsam mit seiner Handelsorganisation aus, der Fokus liegt hierbei auf Großstädten und Ballungsgebieten. Im Laufe des Jahres soll das Angebot auch in anderen europäischen Ländern starten.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuelle Beiträge

„Dem Kunden ist es egal, woher die Software stammt“
Seitdem Magnus Östberg letzten September die Rolle als Chief Software Officer bei Mercedes-Benz eingenommen hat, wurden viele Weichen für die Zukunft gestellt: Das softwaredefinierte Fahrzeug soll in den Mittelpunkt des Handelns gestellt werden.Weiterlesen...

„Die Konsolidierung wird weiter voranschreiten“
Für Autoexperte Stefan Bratzel ist klar: Die Transformation der Autoindustrie wird zu einigen unschönen Verwerfungen führen. Autobauer müssten daher bei Software oder Elektromobilität Fahrt aufnehmen, um die eigene Zukunftsfähigkeit zu garantieren.Weiterlesen...

„Security wird zu oft als Verhinderer gesehen"
Die Digitalisierung im Eiltempo hat ihre Tücken: Sie entwickelt sich meist schneller, als Security-Konzepte mithalten können. ISG-Experte Roger Albrecht erklärt, wie Firmen auf diese komplexen Anforderungen reagieren können.Weiterlesen...

„Lidar wird in der Zukunft nur noch eine Nische darstellen“
Einst ging Tesla mit seinem Lidar-Verzicht beim autonomen Fahren einen Sonderweg. Durch die neuen Möglichkeiten eines 4D Imaging Radar könnte die Strategie jedoch bald Nachahmer finden, erläutert Matthias Feulner, ADAS-Experte von NXP.Weiterlesen...

„Es wird keine Trennung zwischen IT und OT mehr geben"
Der Amtsantritt von Hanna Hennig als IT-Chefin von Siemens war turbulent: Es galt, die Folgen der Coronapandemie zu managen sowie neue Cloud- und Security-Konzepte auf den Weg zu bringen. automotiveIT gewährt sie einen Einblick in ihre Agenda.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit