
Das europaweit einzigartige automobile Messetrio aus AMI, AMICOM und AMITEC in Leipzig fährt 2012 auf der Erfolgsspur und verzeichnet ein zweistelliges Flächenwachstum von mehr als 10 Prozent.
Über 450 Aussteller zeigen ihre Neuheiten auf der AMI, der einzigen internationalen Automesse Deutschlands in 2012, und den beiden Partnermessen in den fünf Messehallen, der Glashalle und auf dem Freigelände. Auf Ausstellerseite st das Messetrio 2012 mit Unternehmen aus 23 Ländern internationaler denn je (2010: 17 Länder).
Alle deutschen und die große Mehrheit der internationalen Autohersteller garantieren einen guten Marktüberblick. Sie bringen unter anderem rund 70 Welt-, Europa- und Deutschlandpremieren mit nach Leipzig. Das komplette Angebot, zahlreiche Neuaussteller, automobile Innovationen, das umfangreiche Probefahrtangebot und viele Aktionen im Freigelände machen die AMI vom 2. bis 10. Juni attraktiv für Autofans und Leute vom Fach.
Auf der AMICOM, der führenden europäischen Branchenmesse für mobile Unterhaltung, Kommunikation und Navigation, präsentieren sich über 100 Unternehmen und Marken, darunter fast alle Marktführer der In-Car-Elektronik-Branche. Zeitgleich stellen auf der AMITEC, der Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service, rund 150 Hersteller und Handelsunternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen für Wartung, Pflege und Instandsetzung von Kraftfahrzeugen vor.
Allein im PKW-Bereich sind gegenüber 2010 14 Marken mehr dabei, darunter erstmals Fisker, Rolls-Royce Motor Cars und Tesla Motors, sowie nach Unterbrechung wieder unter anderem Jaguar, Nissan, Seat, SsangYong, Suzuki und Volvo. Auch In-Car-Elektronik-Anbieter wie Harman und Morel feiern ihr Debüt auf der AMICOM.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuelle Beiträge

„Dem Kunden ist es egal, woher die Software stammt“
Seitdem Magnus Östberg letzten September die Rolle als Chief Software Officer bei Mercedes-Benz eingenommen hat, wurden viele Weichen für die Zukunft gestellt: Das softwaredefinierte Fahrzeug soll in den Mittelpunkt des Handelns gestellt werden.Weiterlesen...

„Die Konsolidierung wird weiter voranschreiten“
Für Autoexperte Stefan Bratzel ist klar: Die Transformation der Autoindustrie wird zu einigen unschönen Verwerfungen führen. Autobauer müssten daher bei Software oder Elektromobilität Fahrt aufnehmen, um die eigene Zukunftsfähigkeit zu garantieren.Weiterlesen...

„Security wird zu oft als Verhinderer gesehen"
Die Digitalisierung im Eiltempo hat ihre Tücken: Sie entwickelt sich meist schneller, als Security-Konzepte mithalten können. ISG-Experte Roger Albrecht erklärt, wie Firmen auf diese komplexen Anforderungen reagieren können.Weiterlesen...

„Lidar wird in der Zukunft nur noch eine Nische darstellen“
Einst ging Tesla mit seinem Lidar-Verzicht beim autonomen Fahren einen Sonderweg. Durch die neuen Möglichkeiten eines 4D Imaging Radar könnte die Strategie jedoch bald Nachahmer finden, erläutert Matthias Feulner, ADAS-Experte von NXP.Weiterlesen...

„Es wird keine Trennung zwischen IT und OT mehr geben"
Der Amtsantritt von Hanna Hennig als IT-Chefin von Siemens war turbulent: Es galt, die Folgen der Coronapandemie zu managen sowie neue Cloud- und Security-Konzepte auf den Weg zu bringen. automotiveIT gewährt sie einen Einblick in ihre Agenda.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit