Ein Hygieneschutzschild in einem Moia-Bus.

Die Schutzschilde werden an der Rückseite des Fahrersitzes angebracht und umgeben ihn L-förmig. (Bild: Faurecia)

Faurecia und das Ridepooling-Unternehmen Moia bauen ihre Zusammenarbeit weiter aus. Der französische Automobilzulieferer stattet die Flotte der Ridesharing-Busse mit Hygiene-Schilden für einen zusätzlichen Gesundheitsschutz der Insassen aus. In einem ersten Schritt wurde die komplette Flotte in Hamburg mit den gefertigten Schilden ausgerüstet.

Die Schutzschilde werden an der Rückseite des Fahrersitzes angebracht und umgeben ihn L-förmig. Sie bilden eine räumliche Trennung zwischen Fahrer und Passagieren und sind so konstruiert, dass sie eine direkte Verbreitung von Aerosolen verhindern. Die Halterung wird dabei im 3D-Druckverfahren mit dem Partner Yizumi Germany erstellt.

Bereits seit 2018 rüstet Faurecia die Moia-Busse mit einem großen Teil des Interieurs aus: Das Unternehmen liefert die Komplettsitze sowie die Seiten- und Türpanele. Am 1. Juni 2021 nimmt der Moia seinen regulären Betrieb am Standort Hamburg wieder auf.

Sie möchten gerne weiterlesen?