Ein Flixbus und ein Bus von Greyhound stehen nebeneinander.

Aktuell bedient Greyhound 2.400 Ziele in Nordamerika. (Bild: FlixMobility)

Die jüngste Akquisition von FlixMobility stärkt die Position des Mobilitätsanbieters in Nordamerika: 2018 startete FlixBus USA mit 27 Zielen in den größten Städten des Südwestens und weitete seinen Betrieb sukzessiv auf den Süden, Nordosten und pazifischen Nordwesten aus. Nun übernimmt das Unternehmen mit Greyhound Lines den größten Fernbusanbieter in Nordamerika.

„Eine stetige Weiterentwicklung unseres Netzes durch Kooperationen oder Zukäufe ist schon immer ein wesentlicher Teil unserer Wachstumsstrategie, um unsere globale Präsenz weiter auszubauen. Die Übernahme von Greyhound bringt uns hier einen entscheidenden Schritt weiter und stärkt die Position von FlixBus in den USA", verdeutlicht Jochen Engert, Mitgründer und CEO von FlixMobility.

Als Anlass für den Verkauf des Anbieters mit seinen aktuell 2.400 Zielen in Nordamerika und fast 16 Millionen Fahrgästen pro Jahr, nennt David Martin, Executive Chairman der FirstGroup, die Neuausrichtung des Portfolios. Die FirstGroup wolle sich als eines der führenden Unternehmen im öffentlichen Personenverkehr in Großbritannien neu aufstellen.

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