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Profite der deutschen OEMs brechen ein // Chaostage bei Cariad

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Während ein deutscher Autobauer nach dem anderen teils massive Gewinneinbrüche vermeldet, geht es bei VWs Softwaretochter Cariad mal wieder hoch her.

Mit jeder weiteren Bilanzpressekonferenz wird momentan der Club der Minus-30-Prozenter immer größer: Nachdem Volkswagen und Mercedes schon massive Gewinneinbrüche zu vermelden hatten, gehen auch bei BMW gut 37 Prozent der Profite flöten. Die Gründe sind bekannt: mieses China-Geschäft, schwacher E-Auto-Absatz usw. Doch ist die Situation für die deutsche Auto-Garde wirklich so düster oder gibt es Anlass für Optimismus? Den scheint es bei VWs einstigem Software-Prestigeprojekt Cariad wohl eher nicht zu geben. 30 Prozent der Entwickler-Belegschaft muss bis Ende 2025 gehen, immer mehr Entwicklungsumfänge werden auf Kooperationen mit externen Partnern wie Rivian oder Xpeng verlagert. Welche Rolle also wird Cariad mittelfristig überhaupt noch spielen?

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Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.