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Wie Licht im und am Auto zur Sprache wird

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Licht im und am Fahrzeug ist mittlerweile ein hochinnovatives Thema: es schafft eine völlig neue User Experience, eröffnet neue Geschäftsmodelle und trägt enorm zum Thema Sicherheit bei. Das zeigt auch ein Erfahrungsbericht aus Paris.

Licht ist mehr als nur Helligkeit – es wird zur Sprache der Mobilität. In dieser Folge nehmen Yannick und Timo die Hörerinnen und Hörer mit nach Bobigny, wo der französische Zulieferer Valeo zeigt, wie sich Fahrzeugbeleuchtung im Zeitalter des Software-Defined Vehicle neu erfindet. Bei einer Tour durch das Valeo-Hauptquartier und einer nächtlichen Demonstration in den Wäldern von Chantilly wird deutlich, dass Licht längst nicht mehr nur eine technische Funktion erfüllt, sondern zu einem zentralen Element der Fahrzeugidentität geworden ist. Timo berichtet von den Entwicklungen, die Valeo unter dem Motto „Lighting Everywhere“ vorantreibt: Lichtsysteme werden digital, interaktiv und nachhaltig. 

In Zukunft steuern nicht mehr Relais das Scheinwerferlicht, sondern zentrale Hochleistungsrechner, die Videosignale an die Leuchten senden. Dadurch kann Licht kommunizieren – mit Fahrerinnen und Fahrern, mit anderen Verkehrsteilnehmern und mit der Umgebung. Den Höhepunkt bildet die Nachtfahrt von Chantilly. Drei Testfahrzeuge zeigen, wie präzise und dynamisch moderne Beleuchtungssysteme heute schon arbeiten. Die Folge zeigt, wie stark sich die Rolle der Beleuchtung verändert: vom passiven Leuchtmittel zum aktiven Kommunikationssystem. 

Wie Valeo das Licht der Zukunft formt 

Alle Infos zur Automotive Interior Lighting Conference

Mehr zu Timo und Yannick finden Sie auf LinkedIn: 

Timo Gilgen

Yannick Tiedemann

Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.