Ein Rückspiegel von Ford, der ein Kamerabild ausspielt.

Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt Bilder einer Kamera, die sich an der Fahrzeugrückseite befindet. (Bild: Ford)

Die Fahrer von Nutzfahrzeugen müssen sich oftmals auf ihre Seitenspiegel verlassen – denn fensterlose Trennwände oder Hecktüren machen Rückspiegel weitgehend nutzlos. Um die Fahrzeugsicherheit zu verbessern, hat Ford als Nachrüstlösung nun einen Innenspiegel mit Vollbildanzeige entwickelt. Die Lösung sieht wie ein konventioneller Rückspiegel aus – ist aber ein hochauflösender Bildschirm, der einen Blick auf den rückwärtigen Straßenverkehr ermöglicht.

Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt Bilder einer Kamera, die sich an der Fahrzeugrückseite befindet, und verfügt über eine automatische Helligkeitsregelung für die optimale Display-Anzeige bei Tageslicht und in der Nacht. Das System biete ein doppelt so großes Sichtfeld wie ein konventioneller Rückspiegel, so Ford. Im normalen Spiegel-Modus kann der Fahrer, wie bei einem konventionellen Innenspiegel, den Fahrzeuginnenraum, die Rücksitze und etwaige Insassen sehen.

Erhältlich ist der neue Innenspiegel als Nachrüstlösung für die Kastenwagen-Varianten des Transit Custom ab dem Baujahr 2021 und des Transit ab dem Baujahr 2014. „Den Fahrern von Nutzfahrzeugen eine optimale Sicht zu ermöglichen – vor allem in belebten städtischen Gebieten – erhöht ihr Sicherheitsgefühl und ist ein wichtiger Beitrag, um die alltägliche Mobilität auch für andere Verkehrsteilnehmer sicherer zu machen“, sagt Owen Gregory, Direktor, Commercial Vehicle Aftersales, Ford of Europe.

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