
Die Bosch-Werkstattsoftware Esitronic bietet ihren Kunden jetzt noch mehr hilfreiche Informationen. Die umfangreiche Software wurde erweitert mit Teile-Informationen sowie Ein- und Ausbauhinweisen für die ZF Services-Marken. Dazu gehört Sachs, eine Marke die traditionell für Stoßdämpfer und Kupplungen steht, mit Lemförder werden die Bereiche Fahrwerk, Lenkung und Gummimetallteile abgedeckt. Boge Stoßdämpfer und ZF Parts Lenkgetriebe und Lenkungspumpen runden das ZF Services-Programm ab. Wie mit den bisherigen Esitronic-Informationen wird auch mit den neu integrierten Daten zu ZF Services- Produkten eine fast vollständige Marktabdeckung erreicht. Die weltweit rund 60 000 Kfz-Betriebe, die Bosch Esitronic im Abonnement nutzen, erhalten das umfangreiche Daten- und Informationsmaterial ohne weitere Kosten und ohne separate Freischaltung automatisch mit den vierteljährlichen Updates der Werkstattsoftware.
Auch die Inhalte der von ZF Services vertriebenen „InCat“-DVD – ein elektronischer Teilekatalog mit Fotos, Service-Dokumenten und Montagehinweisen für die Produkte der ZF Services-Marken – sind jetzt komplett in die Bosch Esitronic integriert. Nach Auswahl eines Fahrzeugs in der Bosch Werkstattsoftware stehen damit beispielsweise Teileinformationen und Montagehinweise für den Ein- und Ausbau von Stoßdämpfern zur Verfügung. Für die Kalkulation sind die entsprechenden Arbeitswerte in der Esitronic hinterlegt. Die Integration der ZF Services-Daten in das Esitronic-Paket ist Teil der weltweiten Kooperation zwischen ZF Services und Bosch. Im April 2009 hatte Bosch das Werkstattkonzept AutoCrew von ZF Services übernommen. Damit startete die umfassende Kooperation der beiden Unternehmen.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuelle Beiträge

„Dem Kunden ist es egal, woher die Software stammt“
Seitdem Magnus Östberg letzten September die Rolle als Chief Software Officer bei Mercedes-Benz eingenommen hat, wurden viele Weichen für die Zukunft gestellt: Das softwaredefinierte Fahrzeug soll in den Mittelpunkt des Handelns gestellt werden.Weiterlesen...

„Die Konsolidierung wird weiter voranschreiten“
Für Autoexperte Stefan Bratzel ist klar: Die Transformation der Autoindustrie wird zu einigen unschönen Verwerfungen führen. Autobauer müssten daher bei Software oder Elektromobilität Fahrt aufnehmen, um die eigene Zukunftsfähigkeit zu garantieren.Weiterlesen...

„Security wird zu oft als Verhinderer gesehen"
Die Digitalisierung im Eiltempo hat ihre Tücken: Sie entwickelt sich meist schneller, als Security-Konzepte mithalten können. ISG-Experte Roger Albrecht erklärt, wie Firmen auf diese komplexen Anforderungen reagieren können.Weiterlesen...

„Lidar wird in der Zukunft nur noch eine Nische darstellen“
Einst ging Tesla mit seinem Lidar-Verzicht beim autonomen Fahren einen Sonderweg. Durch die neuen Möglichkeiten eines 4D Imaging Radar könnte die Strategie jedoch bald Nachahmer finden, erläutert Matthias Feulner, ADAS-Experte von NXP.Weiterlesen...

„Es wird keine Trennung zwischen IT und OT mehr geben"
Der Amtsantritt von Hanna Hennig als IT-Chefin von Siemens war turbulent: Es galt, die Folgen der Coronapandemie zu managen sowie neue Cloud- und Security-Konzepte auf den Weg zu bringen. automotiveIT gewährt sie einen Einblick in ihre Agenda.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit