Subaru elektrifiziert die Modellpalette
Der Subaru XV e-Boxer wird ab diesem Jahr bereits als E-Fahrzeug angeboten. In den nächsten Jahren soll der Anteil an Stromern im Portfolio des OEMs kontinuierlich wachsen.
(Bild: Subaru)
Der japanische Automobilhersteller Subaru hat angekündigt, seine gesamte Fahrzeugflotte bis zum Jahr 2035 unter Strom zu setzen. Bis 2030 sollen bereits 40 Prozent der weltweit verkauften Subaru-Modelle entweder reine E-Fahrzeuge oder Hybride sein.
Neben der Elektrifizierung setzt der OEM weitere Maßnahmen zur Reduktion von Emissionen um. So soll der CO2-Ausstoß der Fabriken, Büroräume und anderer Einrichtungen bis 2050 um 90 Prozent im Vergleich zu 2017 gesenkt werden.
Konkrete Fahrzeugprojekte blieb Subaru in seiner Ankündigung schuldig. Sicher ist, dass die Japaner einige Fahrzeugmodelle gemeinsam mit dem Volumenhersteller Toyota fertigen wollen. Auf einer gemeinsamen Plattform sollen künftig mittlere und große E-Fahrzeuge entwickelt werden.
„Auch in dieser Phase tiefgreifender Veränderungen bleibt Subarus starkes Engagement für die Automobilherstellung unverändert. Gleichzeitig wollen wir bei unser Arbeit der sozialen Verantwortung gerecht werden und die technologische Innovation von Subaru nutzen, um zu einer kohlenstofffarmen Gesellschaft beizutragen“, sagt Subaru-Präsident Tomomi Nakamura.