
20 Teams arbeiten beim Audi-Hackathon an Lösungen für die Mobilität der Zukunft. (Bild: Audi)
Am 21. Juli ist der dritte Hackathon der Audi IT zu Ende gegangen. Losgelöst vom Tagesgeschäft haben mehr als 100 Mitarbeiter aus allen Geschäftsbereichen an Ideen zu Themen wie Big Data, Deep Learning, Virtual Reality oder Wearable Computing gearbeitet.
Unter dem Motto „Starting from Scratch“ entstanden in 20 Teams Lösungen wie eine Applikation, die Modell und Ausstattungsvariante eines Fahrzeuges per Foto erkennt oder eine Softwarelösung, die aufgrund einer Porträtaufnahme vom Kunden nicht nur Alter und Geschlecht schätzt, sondern auch eine Empfehlung für ein Modell von Audi ausspricht. Ebenfalls entwickelt wurde ein Gegenstand, mit dem digitale Funktionen im Fahrzeug durch Auflegen aktiviert werden können.
In diesem Jahr ging der Hackathon bereits in seine dritte Runde, in der Vergangenheit waren etwa ein Machine Learning-basierter Chatbot, eine KI-Lösung zur Erkennung von Felgenschäden oder ein Programm zur Integration von Amazon Alexa ins Fahrzeug entwickelt worden.
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