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Eine digitale Lösung, die die Customer Experience erhöht und gleichzeitig Automobilherstellern hilft, ihre Produkte weiter zu verbessern? Digitale Zwillinge leisten genau das. Im Automobilbau sind digitale Zwillinge digitale Abbilder von konkreten Fahrzeugen bzw. ihrer Komponenten. Diese virtuellen Abbilder bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten und Mehrwerte während des gesamten Lebenszyklus eines Automodells – von der Designphase bis hin zur Nutzungsphase.

Die neuen Möglichkeiten gelten nicht nur im Automobilbereich. Die ganze produzierende Industrie profitiert davon. Marktforscher von MarketsandMarkets formulieren in ihrem Digital Twin Forecast ein jährliches Wachstum von knapp 38 Prozent mit einem Volumen von über 15 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023.

Digitale Zwillinge lassen sich beispielsweise beliebig multiplizieren und verändern. Dadurch kann schnell geprüft werden, wie sich Änderungen einzelner Komponenten auswirken. Crashtests lassen sich beliebig oft wiederholen. Aber auch während der Nutzungsphase eines Autos können Sensoren die Erlebnisse eines spezifischen Autos in den digitalen Zwilling zurückmelden. Das virtuelle Abbild „lebt“ und entwickelt sich wie das reale Produkt. Auf dieser Basis werden spezifische und detaillierte Analysen möglich, die den Fahrer vorwarnen, Wartungsintervalle empfehlen etc. – bevor das Fahrzeug liegenbleibt oder die Leistung eines Verschleißteils zu schlecht wird. Der bessere Service führt zu einer höheren Zufriedenheit mit dem Auto und einer stärkeren Bindung an die Marke. Digitale Zwillinge sind damit keine virtuelle Spielerei, sondern bieten handfeste Vorteile, die sich direkt in Businesszielen widerspiegeln.

Doch beide Szenarien – Nutzung und Design – lassen sich auch verbinden: Reale Fahrzeugkomponenten wie z. B. Bremssysteme sind auf den digitalen Reißbrettern der Automobil-Ingenieure entstanden. Im Rahmen des Konstruktionsprozesses gingen die Ingenieure von bestimmten Rahmenbedingungen aus, die ihrer Erfahrung entsprechen. Mithilfe des digitalen Twins kann die Dimensionierung eines Bremssystems nun detailliert geprüft werden. Sensoren melden dem digitalen Zwilling, welche Kräfte in einer bestimmten Situation wie z.B. einer Vollbremsung wirken. Aus diesen Erkenntnissen heraus können Produkte zu einem frühen Zeitpunkt optimiert werden. Der digitale Zwilling wird damit zum Geburtshelfer der nächsten Automobilgeneration.

Die Digitalisierung gibt Entwicklungsingenieuren durch Connected Cars wertvolle Einblicke in das reale Verhalten ihres Produkts – und damit die Chance ihre Konzepte für zukünftige Modellreihen noch besser an die Kundenbedürfnisse anzupassen. Basis für die Hebung dieses Datenschatzes sind skalierbare Speicherund Archivierungsressourcen für die anfallenden Daten. Des Weiteren benötigen die Entwickler skalierbare Rechenressourcen, die die Daten kontinuierlich in Modellierungen einfließen lassen und über Analytik oder Künstliche Intelligenz automatisiert Trends erkennen. Solche Ressourcen werden heute am besten nutzungsorientiert aus einer sicheren Cloud bezogen.

Interesse am digitalen Zwilling aus einer Hand? Dann sprechen Sie uns an.

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